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1. Moosbacher Fußwallfahrt zum Fahrenberg am 3. Oktober 2005
Mit fast 70 Teilnehmern wurde am
Nationalfeiertag die 1. Fußwallfahrt der Pfarrei Moosbach eine lebendige
Sache. Obwohl das Wetter regnerisch war, hatten sich viele zur Andacht in
der Pfarrkirche eingefunden, wo PGR-Vorsitzende Anni Hanauer die Teilnehmer
begrüßte. Pfarrer Most sprach dann den Pilgersegen und der Weg führte über
Burgtreswitz zunächst nach Braunetsrieth. Hinter dem Ort wurde an einem
Wegkreuz eine Statio gehalten. Diakon Herbert Sturm und Bernhard Rom, die
das Gebet für die Wallfahrt vorbereitet hatten, brachten Gedanken zur
Schöpfung vor. Über den Weißenstein erreichten wir um 10:30 Uhr unser
Wallfahrtsziel, die Kirche Unserer Lieben Frau auf dem Fahrenberg. Hier
konnte Pfr. Most auch einige andere Wallfahrer begrüßen. Er sprach zu den
Pilgern von dem besonderen Tag, dem Tag der deutschen Einheit, der auch ein
Tag des Friedens für die europäische Einigung sein sollte. Im Pilgeramt, das
er mit Diakon Herbert Sturm feierte, wurde zur "Mutter der Einheit" gebetet.
Den Gottesdienst umrahmte die Gesangsgruppe Taktvoll unter der Leitung von
Uli Schwingl musikalisch.
Das Mittagessen wurde im Berggasthof eingenommen und den Abschluss bildete
in der Wallfahrtskirche eine Dankandacht. Hier dankte Pfr. Most allen, die
zum Gelingen der Wallfahrt beigetragen haben: dem OWV, voran H. Hoch, für
die Vorbereitung, dem Roten Kreuz für die Begleitung, der Mesnerin für das
Schmücken der Wallfahrtskerze und des Kreuzes, den Kreuz- und
Lautsprecherträgern, der Gruppe Taktvoll, Organist Karl Beugler, den
Vorbetern und vor allem auch der PGR-Vors. Anni Hanauer für die exakte und
gute Vorbereitung. Sie wiederum übergab dem Mesner der Wallfahrtskirche
einen Brotzeitkorb. Nach dem großen Erfolg dieser ersten Wallfahrt sprach
Pfarrer Most die Hoffnung aus, dass die Fußwallfahrt zum Fahrenberg eine
alljährliche feste Einrichtung werden möge. Nach dem Segen wurde mit dem Bus
die Heimreise angetreten.
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