Filialkirche St. Johannis d.T. in Tröbes am 24. Juni
durch Regionaldekan Gerhard Pausch neu gesegnet
Moosbach, 27.06.2007 (jm) Zurückblicken können wir auf ein großartiges
Fest am 24. Juni in Tröbes. Die ganze Filialgemeinde hatte zusammen
geholfen, um alles würdig zu gestalten. Besonders beeindruckte der
wunderschöne große Blumenteppich vor der Kirche mit den Bildern der sieben
Sakramente, in der Mitte die Kirche.
Herzlichen Dank
Kirchenpfleger
Bernhard Rom und seiner Familie, den Dorffrauen und allen Helfern für die
vielen Mühen!
Der Festgottesdienst in der herrlich geschmückten Kirche wurde
zelebriert von Regionaldekan Gerhard Pausch und weiteren vier Priestern,
darunter Pfr. Erwin Feil aus Straßkirchen und Pater Pius vom Augustinerkloster
Weiden. In der
Festpredigt erklärte der Regionaldekan, dass man in Tröbes die „Kirche noch
in Dorf lasse“ und rief dazu auf, die Besinnung, das Gebet, den Gottesdienst
nie zu vergessen. Pfarrer Most sprach bei der Begrüßung vom
besonderen Tag, an dem eine über zwei Jahre dauernde Renovierungszeit
glücklich abgeschlossen werden kann.
Kirchenpfleger Rom sprach am Schluss die Dankesworte, in denen die
große Freude über das gelungene Werk noch einmal aufklang. Der gemeinsame
Kirchenchor von Tröbes und Moosbach gestaltete unter der Leitung von
Hans Karl das Fest musikalisch mit den Moosbacher Musikanten. Herzlichen
Dank!
Zum Ende der Feier segnete der Regionaldekan eine wunderschöne neue
Marienstatue, die in der Taufkapelle aufgestellt wurde. Die Dorffrauen
hatte eigens zum Fest "Kirchentaler " gebacken, deren Erlös für die
neue Marienfigur verwendet wird.
Nach dem Festgottesdienst nahmen die geladenen Gäste im Gasthaus
Bodensteiner das Mittagessen ein. Hier dankte Pfarrer Most den
Firmen, Kirchenverwaltungen, Pfarrgemeinderat, Ministranten und freiwilligen
Helfern für alle Arbeit in den vergangenen Jahren. Kirchenpfleger
Bernhard Rom überreichte an den Regionaldekan, Geistl. Rat Georg Bauer
sowie Pfarrer Most zum Dank Kirchentaler
Im Gasthaus konnte auch zunächst die
Fotoausstellung besichtigt werden, die die Kirche von den Anfängen des
Neubaus bis heute vorstellte. Nachmittags war die Ausstellung dann in der
Kirche zu sehen. Sie wurde wie der Blumenteppich und die renovierte Kirche
von vielen Besuchern angeschaut.
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